Malerei Max Beyme

»Grundrauschen – Mediale Archäologie Teil 1«

Ausstellungseröffnung: Samstag, 17. September 2022 von 11 bis 18 Uhr
Ausstellungsdauer: Mittwoch, 21. September bis Mittwoch, 16. November 2022

Über Max Beyme

Max Beyme arbeitet als freier Künstler und Fernsehjournalist in Berlin.
Die Liebe zur Malerei begleitet ihn seit seiner frühen Kindheit.

In seinen Arbeiten setzt er sich mit der Gestaltung und Rezeption von Medienbildern
auseinander und reflektiert die eigene Arbeit als Journalist indem er die Narrative des
Fernsehjournalisten hinterfragt und konterkariert.

Die Malerei als langsames und analoges Medium und ihre Suche nach zeitloser Bedeutung
steht dabei im starken Kontrast zum Zwang nach schneller Information und HD-Ästhetik im
modernen Fernseh-Journalismus: Punkte statt Pixel, Analog statt Digital, Langsamkeit statt
Schnelligkeit, Bildstörungen statt UHD.
Parallel zu seiner Malerei studierte Max Beyme Politik, Geschichte und Volkswirtschaft in
München und Paris.

Nach ersten Ausstellungen in Berlin, München und New York wandte er sich vom Kunst- und
Ausstellungsbetrieb ab, um seine Malerei frei von äußeren Zwängen weiterentwickeln zu
können.